Erfolgs-
geschichte

Verständnis des Digitalen Fabrikzwillings im Projektteam

Verständnis des Digitalen Fabrikzwillings im Projektteam

In der Transformation Area 1 (TA1) Data-driven Production Engineering im Forschungsprojekt Datenfabrik.NRW spielt das Konzept des digitalen Fabrikzwillings (DFZ) eine entscheidende Rolle für die Effizienz erfolgreicher Datenfabriken. Eine Herausforderung dabei: Es fehlt eine einheitliche Definition in der Wissenschaft und durch Toolanbieter. Das Projektteam der TA1 hat durch die gemeinsame Betrachtung bekannter Tools und Use-Cases des DFZ das Verständnis für den digitalen Fabrikzwilling geschärft. Auch die beteiligten Parner NTT Data, Schmitz Cargobull, Claas und die Fraunhofer-Institute Fraunhofer IEM und Fraunhofer IOSB-INA profitieren von der gemeinsamen Erarbeitung eines umfassenden Use-Case-Katalog. Aus den gesammelten Use-Cases sind zwei maßgeschneiderte Anwendungsbeispiele für die Anwenderunternehmen Claas und Schmitz Cargobull definiert und abgegrenzt worden.

Zusammen mit dem Unternehmen Claas entwickelt das Projektteam einen Prototyp, mit dem sich Arbeitsstationen und deren Anordnung automatisch aus virtuellen CD-Produktmoellen ableiten lassen. Gemeinsam mit Schmitz Cargobull steht die Fabrikplanung in Echtzeit durch die automatisierte Layoutplanung und -verbesserung im Zentrum. Dazu wird die Layoutplanung und -verbesserung automatisiert mit dem Ziel, eine gemeinsame Datenbasis im Fabrikplanungstool zu schaffen. Dafür werden laufend Daten aus dem ERP-System eingebunden, um so die Materialflusseffizienz zu steigern. Die Arbeit an beiden Use-Cases ist erfolgreich gestartet.

Zurück zur Übersicht